Classe 5c - Matinée littéraire à l'Atrium
Matinée littéraire à l‘Atrium
Jeudi 12 novembre 2020, les élèves de la 5C ont eu la chance de rencontrer Ulrich Fasshauer, l’auteur des livres pour enfants « Robin vom See » qui racontent les aventures du jeune Robin habitant au bord d’un lac de la région des lacs du Mecklembourg-Poméranie occidentale. Il nous a lu des extraits de son dernier livre « Das Endspiel um die Dorfschule ». Ensuite il nous a proposé d’écrire la suite d’une histoire inventée par Robin. Celle-ci se déroule au Pôle Nord. Ulrich Fasshauer nous a donc appris quelques mots de la langue des Inuits, l’inuktitut. Par exemple « tuktu » signifie « caribou », « nanuq » signifie « ours polaire » ou « nagapoq ! » que nous avons crié lors de la lecture. Voici les histoires que les élèves ont imaginées. Il y a de l’amour, du suspense, de l’aventure…
Bonne lecture !
|
Auf einmal kam so schnell wie der Blitz ein Ballon auf den riesigen Schatten zugeflogen. Nuka erkannte gerade noch, dass dieser Ballon ein Giftballon war. Der Giftballon landete auf den Schatten und ein Nebel voller Grün umkreiste den Schatten. Als der grüne Nebel verstreut war, sah Nuka, dass es tatsächlich ein Eisbär war. Die kleinen Eisbären erschraken und kugelten sich zusammen. Nuka blieb vor Schreck erstmal auf dem Bauch liegen. Der große Eisbär war tot. Als Nuka sich wieder erholt hatte, hatten die kleinen Eisbären sich wieder ausgerollt. Sie guckten Nuka an, ohne dass sie sich bewegten. Nuka entschied sich, die beiden Lulios und Sabrina zu nennen. Er entschied sich auch, nicht mehr zu Schule zu gehen, weil es eh zu weit ist. Und Lulios und Sabrina könnten jagen gehen. Nuka und Aipa machten ein Iglu, der so gross ist, damit er Lulios, Sabrina und Aipa reinpassen. Als es nacht war, und Lulios, Sabrina und Aipa was zum Essen geholt hatten (Sie waren noch zu klein, um allein zu jagen), war Nuka schon eingeschlafen. Als Nuka aufwachte, waren Aipa, Sabrina und Lulios an ihn gekuschelt. Mehrere Wochen verliefen und Nuka war glücklich. Aber er wusste immer noch nicht, wer den Giftballon geworfen hat. Eines Tages kam ein Mädchen und Nuka war überrascht, dass es hier angekommen war. Das Mädchen sagte: „Ich bin die Person, die dich vor einem Jahr gerettet hat.“ Nuka erschrak. Er stammelte: „Das… das war schon ein Jahr her? _ Ja! Antwortete das Mädchen. Auf einmal merkte Nuka, dass das Mädchen seine Hand genommen hatte und es sagte: „Ich bin Ross. Und ohne, dass Nuka reagieren konnte, küsste Ross ihn.
Lola 12.11.2020
Da ertönte ein Eisbär ein verletzter Eisbär. Nuka rannte weg, der Eisbär folgte ihm. Weil Nuka Angst hatte, rannte er noch schneller weg. Plötzlich war ein Fluss vor ihm. Er hat sich entschieden, n den Fluss zu springen. Aber dann bemerkte er, dass er nicht schwimmen kann. Der Eisbär tauchte auch. Er rettete Nuka, der ihn fragte, wieso er ihn nicht fressen hat. Et antwortete: „Ich will dich nicht fressen, ich habe schon genug Fisch zu Hause. _ Wieso bist du mir dann hinterhergerannt? Fragte Nuka. Er antwortete: „Ich brauche dich. _ Wofür brauchst du mich? Fragte Nuka. _ Ich habe gehört, die Menschen sind gute Babysitter. _ Ja, das stimmt. Sagte Nuka. _ Ich wollte nur fragen. Tschüs.
Emil 12.11.2020
Da ertönte ein lautes Gebrüll, es war so laut, dass die Mutter der Bären verrückt wurde. Sie rannte mit den kleinen Bären weg. Nuka wunderte sich, woher das laute Geräusch herkam, aber er sah nichts. Doch dann sah er ein Iglu, es war ungefähr 100m entfernt. Er rannte hin, er sah seinen Bruder, den er seit 5 Jahren nicht mehr gesehen hatte. „Bruder, wo warst du? sagte Nuka. _ Ich werde es dir später erklären. Und wenn ich erfahren könnte, wer dieser Hund ist? _ Ja klar, sagte Nuka. Das ist mein Hund Aipa, wir haben ihn seit drei Jahren. _ Und was machst du hier? Müsstest du nicht in der Schule sein? Hat dich nicht Papa in die Schule gebracht? _ Nein aber das will ich in der Hütte besprechen. _ Ok, sagte Max, der Bruder von Nuka. Komm rein! In der Hütte sah es sehr gemütlich aus. _ Danke! Also was ist mit Papa und Mama? _ Sie sind tot. _ Was? Sie sind tot? _ Ja leider… _ Ach ich weiß jetzt, warum du in der Schneewüste gewesen bist. Damit du in die Schule gehen kannst. _ Ja genau. Aber setz dich, ich will alles wissen. _ Es fing so an: Vor 5 Jahren wollte ich ein eigenes Iglu bauen. Das durfte ich ja auch aber eines Tages bin ich zu weit gegangen und fand den Weg nicht mehr. Also musste ich ein Iglu bauen. Da fand ich eine Kiste mit Möbeln. Die siehst du hier. Und dann drei Jahre später kannte ich die Gegend auswendig, später sah ich den Bären hinter dir. Ich habe mit meinen Händen das laute Geräusch gemacht. Dann bin ich in meine Hütte gegangen und habe auf dich gewartet. Das ist die Geschichte. _ Ganz schön aufregend diese Geschichte! _ Ja. _ Na dann, wenn das geregelt ist, werde ich deine Lehrerin anrufen, dass du nicht kommst, und wir machen es uns gemütlich.
Luis 12.11.20
Da ertönte die Mutter der kleinen Eisbären und brüllte Nuka an. Nuka hatte Angst und dachte nur „Das ist das Ende, das Ende meines Lebens, doch da erschien ein Schatten auf dem Boden und schrie „Lass den Jungen in Ruhe du Monster!“ Nuka erstarrte nur mit dem Mund groß offen, und sah wie sein oder seine Heldin, die Eisbären verscheuchte. „Geht es dir gut amigo? Fragte seine Heldin. Doch Nuka erstarrte weiter. Da wurde Nuka klar, er hatte sich in seine Heldin verknallt, sein Herz pochte und pochte immer weiter und schneller. „Hola amigo! Ich bin Carmen, ich komme aus Spanien, ich bin erst seit kurzem eingezogen, ich wohne mit meinen zwei Brüdern, meinen zwei kleinen Zwillingsschwertern Nana und Lala, dann auch noch mit meiner Mama und meinem Papa. Wie heißt du denn? _ Mein Name… mein Name… mein Name… Nuka. Ich will in die Schule doch ich schätze, ich habe mich verlaufen. _ Ich kann dir helfen. _ Wie, du kannst mir helfen?? _ Na klar, wir sind ja schließlich jetzt Freunde oder? _ Ja na klar!! _ Also komm mit, das wird bestimmt ein Abenteuer!“ Da machten sich die beiden auf die Suche zur Schule.
Gabrielle 12.11.20
Da ertönte ein lauter Knall, die Eisbärmama brüllte und fiel zu Boden. Wenig später lag die Eisbärmama tot am Boden. Nuka spähte herum und sah einen Jäger hinter dem toten Eisbären. „Gerettet!“ sagte er. Da kam der Jäger auf ihn zu und Nuka fragte „Wer bist du?“ _ Ich bin ein Jäger aus einem Dorf ganz in der Nähe, ich habe gesehen, wie der Eisbär hinter dir stand. _ Wieso haben Sie dann nicht mit einem Betäubungspfeil geschossen? Wer soll sich dann um die Babys kümmern? Der Jäger sagte: „Ich könnte mich um sie kümmern, sie füttern und ihnen zu trinken geben.“ Danach begruben sie die Bärenmutter. Später fragte der Jäger „Wohin möchtest du eigentlich? _ Ich möchte zur Schule aber der Weg ist zu weit! _ Hier ein Tuktu für dich. Darauf kannst du zur Schule reiten. _ Danke!“ sagte Nuka. Nach drei Stunden kam er in der Schule an.
Sasha 12.11.20
Da ertönte das Gejaule vom Eisbären, er warf sich auf Nuka und Aipa. Nuka rannte vor Angst weg, Aipa bellte wie noch nie. Doch dann aus dem Nichts kam ein Trupp von Außerirdischen und drohte dem Eisbären, mit dem Speer zu ermorden. Der Eisbär ging aber nicht weg sondern wurde noch lauter und machte sogar schon dem Außerirdischen Angst. Nuka und Aipa waren schon hinter einem Iglu versteckt. Die Eisbärjungen waren schon bei ihrer Mutter. Die Außerirdischen waren auch schon weggerannt. Die Eisbären rannten ihn aber hinterher. Die Eisbären hörten aber nicht auf zu jaulen. Aber dann besprachen sich die Außerirdischen und hatte eine sehr gute Idee. Ein Außerirdische holte seine Pistole raus und schoss in den weißen Himmel. Die Eisbären rannten weg. Nuka und Aipa bedankten sich bei den Außerirdischen und luden sie auf Käffchen und Kuchen ein. Natürlich nach der Schule!!
Afra 12.11.20
Da ertönte die Eisbärmutter und brüllte Nula an. Er erschrack und rannte weg. Die Eisbärmutter rannte ihm hinterher, bis er nicht mehr konnte. Dann stolperte Nuka und die Eisbärutter wollte ihn töten. Doch dann „Bummm!“ Die Eisbärmutter fiel um, Nuka war gerettet. Er lief nach Hause, um es allen zu erzählen. Doch er wusste, dass ihn niemand glauben würde. Deshalb tat er es dann doch nicht. Am nächsten Tag war Schule und die Lehrerin fragte: „Was habt ihr gestern gemacht?“ und sie nahm Nuka ran. Er musste lügen, weil er wusste, dass ihn alle auslachen würden. Dann sollten sie ein Bild dazu malen. Nuka hatte vergessen, was er davor erzählt hatte. Er malte also irgend etwas. Er musste sein Bild zeigen und alle wunderten sich. Ein Mädchen bemerkte es und sagte: „Das ist ja ein Nanua auf dem Bild!“ Dring ! Dring! Die Stunde war um.
Patricia 12.11.20
Da ertönt eine Bombe. Nuka erschreckt und sagt: „woher kommt das? Er guckt nach links, nach rechts. Der Schnee bedeckt ihn, er versucht sich zu befreien. Er kann nicht mehr richtig nachdenken, nicht gut hören, hat Ohrenproblemen. Er kann nicht mehr richtig sehen. Er sieht alles doppelt und hat kein Gleichgewicht mehr. Er wartet, bis er sich besser fühlt. Die Eisbären sind weggelaufen. Nuka sitzt da ganz allein in der weißen Schneewüste. Auf einmal kommt ein Flugzeug und kreist über die Stelle, wo die Bombe geplatzt ist. Nuka wird hellwach und merkt das Geräusch des Flugzeuges. Er steht auf und macht mit großen Armbewegungen auf sich aufmerksam. Der Flieger setzt die Landung an. Er landet neben Nuka. Der Pilot ruft ihn: „Komm doch rein! _ Ja aber. Können wir meinen Hund suchen? Er ist verschwunden, als die Bombe explodiert ist. _ Ok, Junge, aber nur weil ich dich verletzt habe!“ Nuka steigt in die Maschine ein, sie fliegen ab und suchen das ganze Areal nach dem Hund ab. Nach 45 Minuten finden sie den Hund, der sich in dem Wald versteckt hatte. Nuka fühlt sich gut, Aipa springt auf ihn und leckt Nukas Gesicht, wedelt mit dem Schwanz. Beide steigen ins Flugzeug, setzen sich und schlafen ein, noch bevor die Maschine abfliegt. Der Pilot bereitet ihnen eine Überraschung vor: Er fliegt beide zur Schule hin. Nuka wacht auf und sagt: „Danke, du hast mich zur Schule gebracht!“.
Ephraim 12.11.20
Da ertönte der Mutter ein lautes Geräusch. Es hörte sich an wie… Nuka überlegte… Es hörte sich an wie ein Pferd, er wusste genau, was er mit dem Pferd vorhatte. Er setzte sich aufs Pferd und ihm fiel ein, dass er doch noch etwas brauchte aber das würde zu lange dauern. Nuka überlegte… Er sah das Pferd an und ihm fiel etwas ein: anstatt eines Seils nimmt er die Zügel. Er band die Zügel an sich und versuchte so nah wie möglich an den See zu kommen. Er holte sein Taschenmesser aus, schnitt ein kleines Loch, nahm ein wenig Brot aus seiner Tasche, riss ein Stück ab, legte es in eine Hand und fing an zu angeln. Er fing acht Fische, das Pferd zog ihn zurück und zeigte den Eisbären, was er gefangen hat, setzte sich schnell aufs Pferd, legte die Fische auf dem Boden weg, damit sie ihn nicht verfolgen. Bei dem ganzen Drama freute er sich einen Eisbären gesehen zu haben.
Evodia 12.11.20
Et c’est là qu’on entendit une voix féminine : « Alors mon petit, tu es perdu ? _ Non, mais l’école va bientôt commencer et… C’est alors que Nuka découvre qu’il ne parle pas avec sa mère mais avec la maman ours polaire. _ Mais vous parlez !! s’écrie Nuka. _ Bah oui ! Comme tous les animaux » dit-elle. _ Mais alors Aipa parle aussi ? demande Nuka. _ Bien sûr ! » dit une voix derrière eux. C’était Aipa. Nuka était si impressioné qu’il tomba par terre. « Désolé mais il faut qu’on y aille ! _ Combien dous tu encore parcourir ? demande maman ours. _ 1000 km ! dit Nuka. _ Monte ! J’y vais ! » dit maman ours. Nuka monta sur son dos et ensemble, ils parcourèrent 1000 km et arrivèrent à la dernière minute. Puis ils se dirent au revoir et Nuka ne la vit plus jamais.
Margot 12.11.20
Ein Knall ! Nuka dachte, der Eisbär wäre tot aber ein Mensch mit einem Betäubungsgewehr trat aus dem Schnee hervor. „ Anscheinend habe ich dir das Leben gerettet, Kleiner.“ sagte der Mann zu Nuka mit einem englischen Akzent. Nuka war verblüfft. Er war so verblüfft, dass er nichts sagen konnte (oder das Eis hatte ihm die Lippen gefroren.) _ Pass auf sonst wacht der Bär noch auf! _ Geh einfach da, wo du hin musst.“ sagte der Mann. „ Dankk…ke“ stotterte Nuka. (Man weiß nicht, ob er aus Angst oder wegen der Kälte stotterte.) Er war fast weg, als der Mann ihn fragte: „Wo gehst du hin? _ Ich gehe zur Schule“ antwortete Nuka. _ Da gehe ich auch hin (Ich bin der Lehrer). Ich habe einen Jetski für zwei mit Kapseln (eigentlich für meinen Dad gedacht aber du kannst mitfahren.“ Der Mann lächelte. Sie fuhren 500 km. Nach 300 km war der Saft alle. Nur noch 500 km. Doch dann sahen sie ein Huskys-Schlitten. Es fuhr mit ihnen drauf 50km. Nach zwei Stunden waren sie fix und fertig. Sie nahmen dann den Bus auf einer freigeschaufelten Steinstraße. 300 km! Nur noch 100 km ! Zuletzt fuhren sie bergab mit dem Schlitten und mit den Skiern. Nur noch 50 km! Sie liefen über einen See und angelten etwas. Sie aßen. Sie liefen länger. Nur noch 10 km! Sie nahmen eine Gondel. Nur noch 5 km! Sie fuhren wieder Ski. 2 Km ! Sie liefen noch 10 m. Sie rannten. Doch dann „Driiiiiing !“. Die Schule ist zu Ende!
Alan 12.11.2020
Da ertönte die Eisbärmutter der kleinen Eisbären und „Pow!“ Die Mutter der kleinen Eisbären wurde abgeschossen. Die Eisbärmutter wurde von einer unbekannten Person abgeschossen. Die kleinen Eisbären waren traurig und mussten ihre Mutter für immer verlassen und ohne sie leben.
Lakisha 12.11.2020
Les pas du Père Noel
Il pêta et rota et fit fuir les petits ours blancs. Il dit à Nuka « Rülps » et il disparut. _ Waouh ! Nuka était éberlué. Il voulut aussi roter comme le Père Noel, mais il était bien élevé et du coup il préféra partir en France. Nul ne sait pourquoi. Et ainsi il a appelé le grand téléporteur. Le téléporteur portait des télévisions partout avec lui. Et là il apparut juste devant Nuka ave une télé sous le bras. Mais il ne pouvait pas téléporter Nuka en France et du coup il était embêté. Nuka lui dit d’essayer. Alors le grand téléporteur lui dit que d’ici trois minutes il aurait rassemblé ses pouvoirs pour transporter Nuka vers la France. Hélas, Nuka s’est fait téléporté sur un bateau pirate. Les pirates le prenaient pour un espion. Ils ont condamné Nuka. Il voulait le faire chatouiller pour qu’il recrache ses poumons par la narine. Les autres pirates disaient que ce serait trop horrible et le chef des pirates dit que bon, Nuka ne va pas être chatouillé jusqu’à ce qu’il crache ses poumons par la narine mais il va quand-même être puni. Trois jours plus tard, Nuka fut emmené sur une planche suspendue sur l’eau et le chef des pirates prit la parole : « D’ici trois minutes, le soleil se lèvera et je te pousserai dans le vide, Nuka. Tu vas te noyer ! En fait, je n’ai pas trop envie d’attendre, je vais le faire MAINTENANT ! » Et tchac, il poussa Nuka dans l’eau. Nuka tomba dans l’eau. Et s’il n’est toujours pas mort, c’est très très bizarre car on a retrouvé son cadavre quelques jours après au bord de la plage, et il était mouillé, car il était dans l’eau et c’est bien connu, l’eau c’est mouillé. Et il ne vivait PAS heureux pour le restant de SES jours, il était très triste car si c’était comme ça, c’est parce que les pirates l’ont poussé par-dessus le navire, car ils croyaient que c’était un espion mais il n’était PAS un espion ! La morale de cette histoire :
Jérôme 12.11.20
Schreckliche Magie
Da ertönte eine Melodie, die so schön war, als würde eine Göttin singen. Aber ich habe mich getäuscht, es war eine Musikkiste. Diese klang so schön, dass ich sie öffnen musste. Da kam es ein Portal, das mich in eine andere Welt gebracht hat. Nun sah ich eine Fee, einen Troll. Es war, als ob ich in einer anderen Schule war, die sehr cool war. Sie trug den Namen “Sage“. Es ist eine Schule für Leute mit Kräften haben. Ich sah, dass es 5 Kategorien gab: Luft, Feuer, die Sphäre der Tiere, die Flieger und die Leute, die sich in Tiere verwandeln können. Ich fragte mich, wo ich hinkomme. Ich kam in die Feuer-Kategorie. Es fühlte sich cool an, spielte mit Kräften um. Doch dann kam menenen die manchen haben kiner arm oder ober ich ab gesehen es waren KINDER! Kinder haben geballert, es war schrecklich. Sie haben mich verfolgt, ich hatte Angst. Da kamen sie die Baller sie haben mir in den Kopf geschossen aber ich habe es überlebt. Dann ins Bein, ich überlebe. Dann teleportierte ich mich nach Hause. Dann hat Nuka sich selbst beschossen und ist in den Schnee gefallen! Nuka hat ein schönes Leben und ENDE. Wenn er nicht gestorben ist, ist es sehr komisch.
Daniel 12.11.20
Nuka und sein Schulweg
Da ertönten ein lauter Bellen und Jaulen, es waren… noch andere Huskys als Aipa. Sie waren noch viel größer als Aipa selbst. Sie richteten sich auf und „aua!“ jaulte die Klasse. Die Eisbärbabys hatten Angst, so ging die Mutter mit mit. „Jej ! Mein Leben ist gerettet!“ sagte Nuka. Nun war die Schule nicht mehr weit und alles war wieder gut. Happy End. Aber, wo war Aipa, als die Huskys gekommen sind? Fragte sich Nuka. Die Klasse jubelte „ Jay !! Toll gemacht Robin!“ sagten alle. Robin sagte, das war noch nicht alles, denn die Eisbärmama wollte sich rächen und dabei kam Aipa ums Leben aber sie hat alle gerettet. Nuka hat nun mit der ganzen Klasse einen Rieseniglu gebaut, denn der Weg von allen Kindern war eigentlich. Heute ging Nuka wieder in die Schule und er vermisste sein Heim also ging er hin und er sah super schnucki puppi Husky-Babys, so süß ! Er war so glücklich. Aipa hat ihm ein Geschenk gelassen. Nun jetzt, wenn ihr wieder mal zum Nordpol geht, seht ihr vielleicht Nuka und seine Freunde, die mit 9 Huskys: Luna, Ali, Paka, Susie, Lani, Maisy, Ola, Lina, Akela, die mittlerweile ausgewachsen sind durch das Schneefahren…“ _ Nun geh jetzt auf deinen Platz, Robin. Und Danke!“
Lou 12.11.20
Da ertönte des großem Eisbären die Stimme „Ich will euch nichts antun!“ Nuka guckte den Eisbären verdutzt an: „ Was? Du willst uns nichts antun?“ fragte Nuka. „Nein!“ Der Eisbär sagte: „Ich habe immer nur Angst um meine kleinen.“ Doch dann drang ein Schuß durch das Fleisch der Eisbärmutter und sie fiel krachend vor die Füße von Nuka. „Wer war das?“ fragte er. Durch den Schnee stapfte sein Vater, er brüllte Nuka an: „Was hast du dir dabei gedacht das gefährlichste Tier der Welt anzusprechen?“ Nuka sankte seinen Blick auf den Boden und der Vater verschwand in den Iglu. Nuka nahm seinen Schlitten und wollte nur noch weg von diesem Ort. Er versuchte, sich mit seinem Schlitten durch den Schnee zu kämpfen, er wollte versuchen, die 1000 km zur Schule zurückzulegen. Nach 10 Stunden war er fast da. Er sah die Stadt schon vor sich doch dann… kam ein riesiger Fisch vor ihm aus dem Eis geschoß und den Schlitten von Nuka warf der Fisch mit einer riesigen Welle auf einen Berg und Nuka schleuderte er ins Wasser. Im Wasser wollte er Nuka auffressen, doch Nuka war fast schon wieder an der Wasseroberfläche. Da schoß der Fisch in die Höhe und rammte Nuka auf den Boden des Meeres in den Sand, tief in den Sand. Nuka hatte keine Luft mehr, der Fisch hatte es geschaft. Nuka hatte keine Luft mehr doch dann wachte Nuka auf und war in einem Bett gelagert. FERTIG!
Elias 12.11.20 Noah Emilie
Da ertönte ein kleines Brummen. Nuka drehte sich um. Die Eisbärbabys galoppierten an seine Seite. Die Mutter stellte sich wieder verwirrt auf alle vier Pfoten: „Was soll das?“ fragte sie. „geht da weg und bringt euch in Sicherheit. Der Mensch hat bestimmt eine Waffe bei sich. _ Aber wieso?“ fragte eins der Babys. „Er hat uns doch nichts angetan.“ _ Kommt, reite auf mir!“ sagte der Andere. „Wir bringen dich zum Ziel!“ _ Wäre das ok?“ fragte Nuka. _ Na gut, aber wehe, du krümmst meinen kleinen auch nur ein Haar!! _ Los komm, steig auf! _ Wohin soll es gehen?“ fragte das andere. _ Ich muss zur Schule. Die liegt im Osten.“ Sagte er und stieg auf. Zusammen gingen die fünf los. Aipa durfte sich auf den Rücken des zweiten kleinen legen. Nach mehreren Stunden waren sie angekommen. Kurz vor dem Dorf, hielten die Eisbären an. _ „So, hier müssen wir dich abgeben. Sonst liegt unser Fell bald als Teppich vor dem Kamin. _Wir danken euch vielmals. Wirklich. Dies war ein langer Weg. Viel Glück noch! _ Dir auch! Tschüs!“ riefen die beiden Kleinen im Chor. Und dann waren sie weg. Ihr Fell verschmolz mit dem Weiß des Schnees.
Nuka drehte sich um und rannte Richtung Dorf. Als er in der Schule ankam, war gerade Pause. Er suchte nach Erwachsenen, die er ansprechen konnte. Da sah er einen. Er lief zu ihm und sagte: „ Ich brauche Hilfe. Ich bin die tausend Kilometer aus dem Norden hierhergelaufen.“ Das mit den Eisbären erwähnte er lieber nicht. Sonst würden sie gejagt. „ Meine Eltern haben verdorbenes Robbenfleisch gegessen. Und jetzt habe ich sie nicht mehr.“ Die Frau schaute ihn verblüfft an, doch dann fand sie ihre Sprache wieder. „Wir werden dir helfen. Haste Hunger?“ _ Oh ja, sehr!! _ Na dann, komm mit!“ Ein Jahr später lebte Nuka bei einer Pflegefamilie und ging zur Schule. Als es en diesem Abend nach Hause kam, fragte er : „Was gibt es heute Abend zu essen? _ Robbenfleisch!“ „Ende!“ „Sehr gut Robin!“ lobte ihn die Lehrerin. „Das war eine tolle Geschichte. Applaus, Applaus für Robin, unseren Geschichtenschreiber!“ _ „ He Robin! Kannst du mir eine Geschichte schreiben, wo Einhörner vorkommen? _ Und für mich, mit Aliens!“ rief Yannick. „ Und für mich auch!!“
Anaëlle 12.11.20
|
M.M
24.11.2020