Soziales Leben an der Märkischen Grundschule
Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu!
Während der Entstehung unseres Schulprogramms haben wir beschlossen, in jeder Klasse pro Woche eine der Förderstunden für soziales Lernen zu verwenden. Leider wurde die Stundentafel um eine Förderstunde gekürzt, sodass unsere bisherige Regelung nicht mehr möglich ist.
Seit dem Sommer haben wir mit viel Aufwand die Möglichkeit geschaffen, eine Erzieherin dafür frei zu stellen in allen Klassen Interaktionsspiele mit den Kindern durchzuführen. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die Bezugspädagogen als Beobachter dabei sein können- was sehr wichtig ist. Leider ist diese Möglichkeit von der personellen Besetzung abhängig.
Außerdem dient das journée atelier dazu, dass die Kinder der verschiedenen Klassenstufen einander gut kennen lernen. Ebenso günstig wirkt sich die Tatsache aus, dass die jeweils ersten Klassen von den vierten Klassen mit Patenämtern betreut werden.
Sehr gute Auswirkungen sind auf dem Schulhof zu bemerken. Außerdem spürt man die emotionale Sicherheit der Kinder im Klassenverband.
I. Grasse
M.M
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